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Kraftort Reise Teneriffa

Meinung: 

Kraftortreise Teneriffa 

Nach jedem Seminar und jeder Reise die ich bei Herbert mache, denke ich: „besser geht es nicht mehr. Tiefer geht es nicht mehr“. Und doch komme ich mit jeder Reise tiefer. Tiefer zu mir selbst und tiefer in Verbindung mit der geistigen Welt, mit der Welt der Energie und der Anderswelt. (Wie auch immer man sie nennen möchte.) Und noch nie wurde mir auf einer Reise so bewusst, was die Arbeit eines Schamanen wirklich ist, und wie wichtig es ist, dass der Schamane sich die Anderswelt wirklich erschlossen hat. Denn von seiner Tiefe hängt der Raum ab, der aufgeht und in den wir als Gruppe eintauchen dürfen.

Schon bei der Eröffnung des Energieraums am Teide konnte ich die unendliche Weite des Raumes der aufging spüren. Doch noch war mein Geist zu unstet um konsequent darin zu bleiben. Und so switchte ich raus und wieder rein und war doch unendlich beeindruckt als Herbert die Kraft der Apus, der großen Berge, aufrief. So stark konnte ich ihre stabilisierende, zentrierende und strukturgebende Kraft wahrnehmen und ich dachte nur „hoffentlich hört das nie mehr auf“.

Und so ging es mir jeden Tag. Herbert hatte tolle Plätze für die Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft für uns ausgesucht. Und in der Kombination aus der Energie des Platzes, den Rapezeremonien und dem Energieraum den Herbert öffnete, kam ich den Elementarkräften so nah wie noch nie in meinem Leben. Ich spürte sie in einer Intensität von der ich vorher nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt.

Wir „arbeiteten“ uns vorwärts – Element für Element und Chakra für Chakra. Und das erste Mal in meinem Leben konnte ich spüren, wie Bewegung in mein zweites Chakra kam, welches sich davor trotz jahrelanger Mediation und Arbeit einfach nur unzugänglich und taub angefühlt hatte. Das erste Mal konnte ich spüren, dass das Herzchakra wirklich die Verbindung zwischen den oberen und den unteren Chakren ist. Und nicht, weil ich es gelesen hatte, sondern weil ich es wirklich fühlte. Und am letzten Tag der Reise löste sich ein schon immer da gewesener riesiger Druck auf meinem Brustkorb… und seitdem fühlt sich mein Herzraum soooo frei und ich kann so tief atmen wie noch nie.

Und jetzt, wo ich wieder zu Hause bin, spüre ich eine neue Entspanntheit der Welt gegenüber. Ich fühle mich ruhiger und kraftvoller, mehr bei mir, und spüre in meiner eigenen Arbeit wie ich auf einmal Räume aufmachen kann, die mir früher nicht zugänglich waren.

Lieber Herbert, ich danke Dir von Herzen für deine so einfühlsame und tiefe Arbeit und dein Dasein. Ohne dich, wäre ich nicht die, die ich heute bin.

AHO

 

Name: 

Stefanie

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